Eine Schreib-Blockade bei der Bachelorarbeit – was nun?

Es ist ein altbekanntes Problem: Das Thema steht fest, die Recherche sitzt, der Anfang der Arbeit ist geschrieben – und dann will es einfach nicht weitergehen. Aber was tun, wenn man vor der leeren Seite sitzt und die Wörter sich einfach nicht einstellen wollen?
In diesem Fall gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man die eigene Kreativität und manchmal auch einfach die Arbeitsmoral wieder anstacheln kann.

– Erarbeite eine erste Struktur
Notiere dir stichprobenartig, welche Informationen du im nächsten Kapitel unterbringen willst. Hast du erst einmal einen groben Plan erarbeitet, wird es dir gleich viel leichter fallen, die nötigen Worte zu finden.

– Lies dir andere Arbeiten durch
Oft ist es hilfreich, einige andere Texte deines Studiengebiets durchzulesen, um in das richtige ‚Mindset‘ zu kommen. So kannst du dich ganz nebenbei an den richtigen Schreibstil für deine Arbeit gewöhnen und du findest neue Inspirationen zum Inhalt deiner Arbeit.

– Schreib einfach drauflos
Um den richtigen Schwung zu finden, ist es oft am besten, einfach eine Weile ziellos vor sich hin zu schreiben – früher oder später wirst du den roten Faden deiner Arbeit schon wiederfinden. Und wenn dein Text erst fertiggestellt ist, kannst du die entsprechenden Stellen immer noch überarbeiten und alles Überflüssige kürzen.

– Mach einen Spaziergang im Grünen
So albern es klingen mag: Gerade wenn dir die Arbeit über den Kopf wächst, tut dir ein Spaziergang an der frischen Luft mit Sicherheit gut. Gib deinem Geist den nötigen Freiraum, um wieder frische Energie zu tanken – danach kannst du dich wieder motiviert an die Arbeit machen.

Übrigens: Auch bei halbfertigen Texten kann ein professionelles Lektorat wahre Wunder wirken. Unsere Lektoren begutachten deinen Text, sie korrigieren die vorhandenen Probleme und geben dir Ratschläge , in welche Richtung du nun weiterarbeiten kannst. Schick uns einfach deine bisherige Arbeit zu und erhalte eine unverbindliche erste Einschätzung!